Aber was die Updates betrifft, ist es echt nervig. Da haben wir jetzt schon 4 verschiedene.
Ich spiele ja normalerweise meine Updates aber immer über
Code: Alles auswählen
sudo apt update
sudo apt upgrade
sudo snap refresh
Mir ist dann aufgefallen, daß er dort die Pakete anzeigt, die bei bei einem apt upgrade als zurückgehaltene Pakete angezeigt werden. Soweit ich das beurteilen kann, handelt es sich dabei (meistens) um Gnome-Oberflächen-Sachen. Ich kann verstehen, daß er das vielleicht erst beim Neustart oder einer Neuanmeldung einspielen will, weil vielleicht manche Libraries - wenn man einfach dann weiterarbeitet - vielleicht schon von einer neueren Version geladen werden, während teilweise noch auch noch alte geladen sind. Aber warum gab's das früher nicht schon - oder hab ich das nur nie wirklich bemerkt?
In einem englischen Artikel hab ich gelesen, der entsprechende apt-Befehl wäre:
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sudo apt-get --with-new-pkgs upgrade
Code: Alles auswählen
sudo apt-get install <paketliste>
Ist das korrekt so? Und hab ich das bisher nur übersehen oder ist dieses "vorsichtigere" Verhalten bei Updates jetzt neu mit 22.04?
Nervig ist halt auch, daß wenn Meldungen wegen Updates hochpoppen, die halt auch nicht synchron kommen - und so kommen direkt einspielbare, die mit restart einspielbaren und die snap-Update-Hinweise nie gleichzeitig, sondern immer irgendwann. Für die apt-Updates kann man es ja bei den Repositories konfigurieren (zB nur einmal in der Woche), aber für die snap-Updates ist mir das noch nicht aufgefallen.